Journalismus-Blog

WM 2018: Warum für Afrikas Mannschaften nach der Vorrunde Schluss war

In der F.A.Z. berichtete ich während der WM über den afrikanischen Fußball. Teil 3: Die WM-Teilnehmer aus Afrika hatten große Hoffnungen, alle fünf fuhren jedoch enttäuscht nach Hause. Eine allgemein gültige Analyse zu versuchen, wäre anmaßend. Doch es gibt Themen, die sich von Kairo bis Lagos gleichen.

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WM 2018: Warum Senegal zum Vorbild für den afrikanischen Fußball taugt

In der F.A.Z. berichtete ich während der WM über den afrikanischen Fußball. Teil 2: Das große Problem in Schwarzafrika ist, dass Talente entweder erst gar nicht gefunden oder nicht adäquat gefördert werden. In Senegal ist das dank diverser Fußballprojekte anders – zum Wohle der Nationalmannschaft.

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Mo Salah & sein Idol Aboutreika: Die Gefahr, Ägyptens bester Fußballer zu sein

In der F.A.Z. berichtete ich während der WM über den afrikanischen Fußball. Teil 1: Seit der Revolution vor sieben Jahren ist der Fußball in Ägypten politisch, wie die tragische Geschichte von Mo Salah's Idol Mohamed Aboutreika anschaulich zeigt. Sie ist eine Warnung für Ägyptens neuen Superstar.

Foto: offizielle Facebook-Seite von Mohamed Aboutreika
Foto: offizielle Facebook-Seite von Mohamed Aboutreika
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Dribbelkünste gefragt: Israels Fußballtalente und das Militär

Israels Toptalente haben auf dem Weg zum Fußballprofi mit einer Hürde mehr zu kämpfen, als ihre Altersgenossen anderswo auf der Welt: Dem Militärdienst. In der "Welt am Sonntag" habe ich dieses Thema anhand der Situation von Nachwuchshoffnung Manor Solomon beschrieben.

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Aus dem Leben eines Scouts

Gianni Gullo kann auf eine bewegte Karriere zurückblicken. Seit mehr als 30 Jahren ist der Italiener als Scout unterwegs, hat für Juve, Milan und den OGC Nizza Spieler wie Zidane, Vieira oder Neymar gesichtet. Und doch  gibt es etwas, mit dem der 61-Jährige im Spätherbst seiner Laufbahn hadert.

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Der Transfer-Skandal des Jahres: Eine Begegnung mit Samuel Nlend

Ein angeblicher HIV-Befund, Lügen, Tricks und Geldgeschichten: Für den kamerunischen Stürmer Samuel Nlend wird der Wechsel nach Ägypten nicht das erhoffte Karrieresprungbrett, sondern das Ende seiner Träume. Es ist der dreckigste Transferskandal 2016. Ich habe Nlend in seiner Heimatstadt getroffen.

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Was hinter Erdogans Vorwürfen gegen Gülen steckt

2016, das war auch das Jahr des Putschversuchs in der Türkei. Noch während jener verhängnisvollen Nacht benannte Präsident Recep Tayyip Erdogan die vermeintlichen Drahtzieher: Fethullah Gülen und seine Anhänger. Seither macht er Jagd auf die "Gülenisten". Ich hatte einige exklusive Hintergründe.

Screenshot: welt.de
Screenshot: welt.de
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